China 481 Motorbaugruppe ZÜNDSYSTEM für CHERY A1 KIMO S12 Hersteller und Lieferant |
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481 Motorbaugruppe Zündsystem für CHERY A1 KIMO S12

Kurze Beschreibung:

1 A11-3707130GA ZÜNDKERZENKABELBAUM – 1. ZYLINDER
2 A11-3707140GA KABEL – ZÜNDKERZE 2. ZYLINDER
3 A11-3707150GA ZÜNDKERZENKABELBAUM – 3. ZYLINDER
4 A11-3707160GA ZÜNDKERZENKABELBAUM – 4. ZYLINDER
5 A11-3707110CA ZÜNDKERZENBAUGRUPPE
6 A11-3705110EA ZÜNDSPULE
7 Q1840650 SCHRAUBE – SECHSKANTFLANSCH
8 A11-3701118EA HALTERUNG – GENERATOR
9 A11-3701119DA Gleithülse – Generator
10 A11-3707171BA KLEMME – KABEL
11 A11-3707172BA KLEMME – KABEL
12 A11-3707173BA KLEMME – KABEL


Produktdetail

Produkt Tags

1 A11-3707130GA ZÜNDKERZENKABELBAUM – 1. ZYLINDER
2 A11-3707140GA KABEL – ZÜNDKERZE 2. ZYLINDER
3 A11-3707150GA ZÜNDKERZENKABELBAUM – 3. ZYLINDER
4 A11-3707160GA ZÜNDKERZENKABELBAUM – 4. ZYLINDER
5 A11-3707110CA ZÜNDKERZENBAUGRUPPE
6 A11-3705110EA ZÜNDSPULE
7 Q1840650 SCHRAUBE – SECHSKANTFLANSCH
8 A11-3701118EA HALTERUNG – GENERATOR
9 A11-3701119DA Gleithülse – Generator
10 A11-3707171BA KLEMME – KABEL
11 A11-3707172BA KLEMME – KABEL
12 A11-3707173BA KLEMME – KABEL

Das Zündsystem ist ein wichtiger Bestandteil des Motors. Im letzten Jahrhundert hat sich das Grundprinzip des Zündsystems nicht verändert, doch mit dem technologischen Fortschritt wurde die Methode zur Funkenerzeugung und -verteilung erheblich verbessert. Automobilzündsysteme werden in drei Grundtypen unterteilt: mit Verteiler, ohne Verteiler und COP.
Frühe Zündsysteme nutzten rein mechanische Zündverteiler, um zum richtigen Zeitpunkt Funken zu erzeugen. Später wurde ein Zündverteiler mit Halbleiterschalter und Zündsteuermodul entwickelt. Zündsysteme mit Zündverteilern waren einst weit verbreitet. Dann wurde ein zuverlässigeres vollelektronisches Zündsystem ohne Zündverteiler entwickelt. Dieses System wird als verteilerloses Zündsystem bezeichnet. Schließlich entstand das bis heute zuverlässigste elektronische Zündsystem, das sogenannte COP-Zündsystem. Dieses Zündsystem wird computergesteuert. Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn Sie den Schlüssel ins Zündschloss stecken, ihn drehen und der Motor anspringt und weiterläuft? Damit das Zündsystem normal funktioniert, muss es zwei Aufgaben gleichzeitig erfüllen können.
Die erste Aufgabe besteht darin, die von der Batterie bereitgestellte Spannung von 12,4 V auf über 20.000 Volt zu erhöhen, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch im Brennraum zu zünden. Die zweite Aufgabe des Zündsystems besteht darin, sicherzustellen, dass die Spannung zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Zylinder geliefert wird. Dazu wird das Luft-Kraftstoff-Gemisch zunächst vom Kolben im Brennraum komprimiert und anschließend gezündet. Diese Aufgabe übernimmt das Zündsystem des Motors, das aus Batterie, Zündschlüssel, Zündspule, Zündschalter, Zündkerze und Motorsteuergerät (ECM) besteht. Das ECM steuert das Zündsystem und verteilt die Energie an jeden einzelnen Zylinder. Das Zündsystem muss zum richtigen Zeitpunkt genügend Zündfunken am richtigen Zylinder erzeugen. Schon der kleinste Fehler im richtigen Zeitpunkt führt zu Leistungseinbußen. Das Zündsystem eines Fahrzeugs muss genügend Funken erzeugen, um den Elektrodenabstand der Zündkerze zu durchbrechen. Zu diesem Zweck kann die Zündspule als Leistungstransformator fungieren. Sie wandelt die niedrige Batteriespannung in die Tausende von Volt um, die erforderlich sind, um einen elektrischen Funken in der Zündkerze zu erzeugen und das Luft-Kraftstoff-Gemisch zu zünden. Um den erforderlichen Funken zu erzeugen, muss die durchschnittliche Spannung der Zündkerze zwischen 20.000 und 50.000 V liegen. Die Zündspule besteht aus zwei Kupferdrahtspulen, die um einen Eisenkern gewickelt sind. Diese werden als Primär- und Sekundärwicklung bezeichnet. Wenn der Zündschalter des Fahrzeugs die Stromversorgung der Zündspule unterbricht, bricht das Magnetfeld zusammen. Abgenutzte Zündkerzen und defekte Zündkomponenten können die Motorleistung beeinträchtigen und zu verschiedenen Motorbetriebsproblemen führen, darunter Zündversagen, Leistungsverlust, Kraftstoffverbrauch, Startschwierigkeiten und das Aufleuchten der Motorkontrollleuchte. Diese Probleme können andere wichtige Fahrzeugkomponenten beschädigen. Für einen reibungslosen und sicheren Betrieb des Fahrzeugs ist eine regelmäßige Wartung der Zündanlage unerlässlich. Mindestens einmal jährlich ist eine Sichtprüfung durchzuführen. Alle Komponenten der Zündanlage sollten regelmäßig überprüft und bei Verschleiß oder Ausfall ausgetauscht werden. Überprüfen und ersetzen Sie die Zündkerzen außerdem immer in den vom Fahrzeughersteller empfohlenen Intervallen. Warten Sie nicht, bis Probleme auftreten, bevor Sie eine Wartung durchführen. Dies ist der Schlüssel zur Verlängerung der Lebensdauer des Fahrzeugmotors.


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