China EASTAR CROSS V5 Karosserieglanz Frontmotordeckelglanz Hersteller und Lieferant |
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EASTAR CROSS V5 Karosserieglanz Frontmotordeckelglanz

Kurze Beschreibung:

1-1 B14-8402111 STANGENKÖRPER-BAUGRUPPE – MOTORDECKEL-STÜTZUNG
1-2 B14-8402110 STANGENBAUGRUPPE - MOTORDECKELSTÜTZE
B14-8402113 CLIP
B11-8402217 STOPFEN – MOTORHAUBE
B14-8402050 SCHLOSS – MOTORHAUBE
B14-8402250 STRIP-ENGINE CHAMBER FR
B14-8402270 STRIP-ENGINE CHAMBER RR
B11-8402225 CLIP – BEFESTIGUNGSPLATTE
B14-8402223 Hauben-Isolierpolster
B14-8402310 STRIP-ENGINE CHAMBER MD
1 Q1460616 SCHRAUBENBAUGRUPPE
1 B14-BJ8402113 ÄRMEL
1 B14-8402115 KLEMME
1 B14-8402210 KABELBAUM-MOTORHAUBE
1 B14-8402520 MONTAGEBLASCHE - MOTORHAUBENSCHLOSS
1 B14-5300110 LINKE VERKLEIDUNG - FRONTWINDSCHUTZSCHEIBE
1 B14-5300130 RECHTE VERKLEIDUNG - FRONTWINDSCHUTZSCHEIBE
1 B14-5310021 PAD – STOSSDÄMPFER
1 B14-5310029 KISSEN – STOSSDÄMPFER (VORDERE KAMMER)
19 B14-5300541 HALTERUNG-HAUBENSTREBEN LWR


Produktdetail

Produkt Tags

1-1 B14-8402111 STANGENKÖRPER-BAUGRUPPE – MOTORKAPPE-STÜTZUNG
1-2 B14-8402110 STANGE ASSY- MOTORKAPPE STÜTZT
B14-8402113 CLIP
B11-8402217 STOPPER – MOTORHAUBE
B14-8402050 SCHLOSS – MOTORHAUBE
B14-8402250 STRIP-ENGINE CHAMBER FR
B14-8402270 STRIP-ENGINE CHAMBER RR
B11-8402225 CLIP – BEFESTIGUNGSPLATTE
B14-8402223 Hauben-Isolierpolster
B14-8402310 STRIP-ENGINE CHAMBER MD
1 Q1460616 BOLZENBAUGRUPPE
1 B14-BJ8402113 HÜLSE
1 B14-8402115 KLEMME
1 B14-8402210 KABELBAUM-MOTORHAUBE
1 B14-8402520 MONTAGEBRETT-MOTORHAUBENSCHLOSS
1 B14-5300110 LINKS VERKLEIDUNG-FRONTWINDSCHUTZSCHEIBE
1 B14-5300130 RECHTS VERKLEIDUNG-FRONTWINDSCHUTZSCHEIBE
1 B14-5310021 Polster – Stoßdämpfer
1 B14-5310029 DÄMPFER – STOSSDÄMPFER (VORDERE KAMMER)
19 B14-5300541 BRAKET-HAUBENSTREBEN LWR

 

Ein Chery EASTAR B11 mit einer Laufleistung von ca. 80.000 km, ausgestattet mit Automatikgetriebe und Mitsubishi 4G63-Motor. Der Benutzer berichtete, dass der Motor des Autos nach dem Starten ruckelt, und das ist bei kaltem Auto ernst. Der Besitzer berichtete auch, dass dies beim Warten auf die Ampel deutlich wird (d. h. wenn das Auto heiß ist, ruckelt der Motor im Leerlauf stark).

Fehleranalyse: Bei elektronisch gesteuerten Automotoren sind die Ursachen für eine instabile Leerlaufdrehzahl sehr komplex, die häufigsten Leerlaufdrehzahlfehler können jedoch unter folgenden Gesichtspunkten analysiert und diagnostiziert werden:

1. Mechanischer Defekt

(1) Ventiltrieb.

Die häufigsten Fehlerursachen sind: 1. Falsche Ventilsteuerung, z. B. eine Fehlausrichtung der Steuermarkierungen beim Einbau des Ventilsteuerriemens, führt zu einer abnormalen Verbrennung in jedem Zylinder. 2. Die Ventiltriebkomponenten sind stark abgenutzt. Wenn eine (oder mehrere) Nocken abnormal abgenutzt sind, sind die von den entsprechenden Ventilen gesteuerten Ein- und Auslasskanäle ungleichmäßig, was zu einer ungleichmäßigen Verbrennungskraft in jedem Zylinder führt. 3. Die Ventilbaugruppe funktioniert nicht normal. Wenn die Ventildichtung undicht ist, ist der Kompressionsdruck in jedem Zylinder inkonsistent, und sogar das Zylinderkompressionsverhältnis ändert sich aufgrund starker Kohlenstoffablagerungen am Ventilkopf.

(2) Zylinderblock und Kurbelstangenmechanismus.

① Das Spiel zwischen Zylinderlaufbuchse und Kolben ist zu groß, die „drei Spiele“ des Kolbenrings sind abnormal oder mangelhaft elastisch, und es kommt sogar zu einer „Passung“ des Kolbenrings. Infolgedessen ist der Kompressionsdruck jedes Zylinders abnormal. ② Starke Kohlenstoffablagerung im Brennraum. ③ Das dynamische Gleichgewicht von Motorkurbelwelle, Schwungrad und Kurbelwellenscheibe ist unzureichend.

(3) Andere Gründe. Beispielsweise ist das Motorfußpolster gebrochen oder beschädigt.

2. Ausfall des Luftansaugsystems

Zu den häufigsten Fehlerursachen zählen:

(1) Undichtigkeiten im Ansaugkrümmer oder in verschiedenen Ventilkörpern, wie z. B. Luftlecks in der Ansaugkrümmerdichtung, Lockerung oder Bruch des Unterdruckrohrstopfens usw., sodass Luft, die nicht in den Zylinder gelangen sollte, die Gemischkonzentration ändert und zu einer abnormalen Motorverbrennung führt; Wenn die Luftleckageposition nur einzelne Zylinder betrifft, wackelt der Motor heftig, was sich offensichtlich auf die Leerlaufdrehzahl im kalten Zustand auswirkt.

(2) Übermäßige Verschmutzung der Drosselklappe und der Ansaugöffnungen. Erstere führt dazu, dass die Drosselklappe klemmt und lose schließt, während letztere den Ansaugabschnitt verändert, was die Steuerung und Messung der Ansaugluft beeinträchtigt und zu einer instabilen Leerlaufdrehzahl führt.

3. Zu den häufigsten Fehlern, die durch Fehler im Kraftstoffversorgungssystem verursacht werden, gehören:

(1) Der Systemöldruck ist anormal. Bei niedrigem Druck wird weniger Öl aus der Einspritzdüse eingespritzt und die Zerstäubungsqualität verschlechtert sich, wodurch das Gemisch im Zylinder dünner wird. Bei zu hohem Druck wird das Gemisch zu fett, was die Verbrennung im Zylinder instabil macht.

(2) Der Kraftstoffinjektor selbst ist defekt, beispielsweise ist das Düsenloch verstopft, das Nadelventil klemmt oder die Magnetspule ist durchgebrannt.

(3) Das Steuersignal des Kraftstoffeinspritzventils ist anormal. Wenn das Einspritzventil eines Zylinders einen Schaltkreisfehler aufweist, ist die Einspritzmenge des Einspritzventils dieses Zylinders nicht mit der der anderen Zylinder vereinbar.

4. Ausfall des Zündsystems

Zu den häufigsten Fehlerursachen zählen:

(1) Der Ausfall von Zündkerze und Hochspannungskabel führt zu einer Verringerung oder einem Verlust der Funkenenergie. Wenn der Zündkerzenabstand nicht stimmt, das Hochspannungskabel Strom verliert oder sogar der Heizwert der Zündkerze nicht stimmt, ist auch die Verbrennung im Zylinder abnormal.

(2) Der Ausfall des Zündmoduls und der Zündspule führt zu Fehlzündungen oder einer Schwächung der Hochspannungsfunkenenergie.

(3) Zündwinkelfehler.

5. Zu den häufigsten Fehlern, die durch Fehler im elektronischen Motorsteuerungssystem verursacht werden, gehören:

(1) Wenn das elektronische Motorsteuergerät (ECU) und verschiedene Eingangssignale ausfallen, beispielsweise das Kurbelwellendrehzahlsignal des Motors und das Signal für den oberen Totpunkt des Zylinders fehlen, gibt das ECU kein Zündsignal mehr an das Zündmodul aus und es kommt zu Fehlzündungen des Zylinders.

(2) Fehler im Leerlaufdrehzahl-Regelsystem, z. B. ein feststeckender oder nicht funktionierender Leerlauf-Schrittmotor (oder Leerlauf-Magnetventil) oder eine abnormale Selbstlernfunktion.

Maßnahmen entwickeln:

1. Vorabprüfung des Fahrzeugversagens

Nach der Kontaktaufnahme mit dem defekten Fahrzeug erfuhr der Besitzer auf Nachfrage, dass das Fahrzeug nach dem Starten im Leerlauf vibrierte. Ich überprüfte die Zündkerze und stellte fest, dass sich Kohlenstoffablagerungen auf der Zündkerze befanden. Nach dem Austausch der Zündkerze hatte ich das Gefühl, dass das Zittern nachgelassen hatte, der Fehler aber weiterhin besteht.

Nach dem Starten des Motors vor Ort wird festgestellt, dass das Fahrzeug deutlich ruckelt und das Fehlerphänomen tatsächlich vorliegt: Nach dem Kaltstart gibt es im Leerlauf keine Probleme. Nach dem Leerlauf ruckelt das Fahrzeug in der Kabine deutlich und zeitweise. Bei normaler Wassertemperatur nimmt die Rüttelfrequenz ab. Am Auspuffrohr ist mit der Hand zu spüren, dass der Auspuff gelegentlich ungleichmäßig ist, mit einer „Nachverbrennung“, die einem leichten Knallen und ungleichmäßigem Auspuff ähnelt.

Darüber hinaus erfuhren wir aus dem Gespräch, dass das Fahrzeug des Besitzers für den Arbeitsweg und außerhalb der Arbeitszeit genutzt wird, mit einer Laufleistung von jeweils 15 bis 20 km und selten mit hoher Geschwindigkeit fährt. Beim Warten auf das Anhalten der Ampel ist es üblich, auf das Bremspedal zu treten, und der Schalthebel kehrt nie in den Gang „n“ zurück.

2. Identifizieren Sie den Fehler von einfach bis extern und diagnostizieren Sie ihn dann von einfach bis extern.

(1) Überprüfen Sie die vier Lager (Klauenpolster) der Motorbaugruppe und stellen Sie fest, dass zwischen dem Gummipolster der rechten Lager und der Karosserie eine leichte Kontaktspur besteht. Vergrößern Sie den Abstand, indem Sie den Befestigungsschrauben Unterlegscheiben hinzufügen. Starten Sie das Fahrzeug zum Testen und spüren Sie, wie das Zittern in der Kabine abnimmt. Nach dem Neustarttest ist das Zittern nach dem Ende des hohen Leerlaufs immer noch deutlich zu erkennen. In Kombination mit dem Phänomen des ungleichmäßigen Auspuffs ist ersichtlich, dass der Hauptgrund nicht die Federung, sondern der ungleichmäßige Betrieb des Motors ist.

(2) Überprüfen Sie das elektronische Steuersystem mit dem Diagnosegerät. Kein Fehlercode im Leerlauf; Die Datenflussprüfung ist wie folgt: Die Luftansaugung beträgt etwa 11 bis 13 kg/h, die Impulsbreite der Kraftstoffeinspritzung beträgt 2,6 bis 3,1 ms, 3,1 bis 3,6 ms nach dem Einschalten der Klimaanlage und die Wassertemperatur beträgt 82 °C. Dies zeigt an, dass die Motor-ECU und das elektronische Motorsteuersystem grundsätzlich normal sind.

(3) Überprüfen Sie die Zündanlage. Es wurde festgestellt, dass die Hochspannungsleitung von Zylinder 4 beschädigt ist und einen elektrischen Leckstrom aufweist. Ersetzen Sie die Hochspannungsleitung dieses Zylinders. Starten Sie den Motor. Im Leerlauf verbessert sich der Fehler nicht wesentlich. Da der Besitzer die Zündkerze lange nicht ausgetauscht hat, kann der durch die Zündkerze verursachte Fehler ignoriert werden.

(4) Kraftstoffversorgungssystem prüfen. Schließen Sie ein Wartungsdruckmessgerät mit einem T-Stück an den Ölkreislauf des Kraftstoffversorgungssystems an. Nach dem Starten des Motors beschleunigen, bis der maximale Öldruck 3,5 bar erreicht. Nach einer Stunde liegt der Manometerdruck immer noch bei 2,5 bar, was auf einen normalen Kraftstoffversorgungszustand hinweist. Bei der Demontage und Überprüfung des Einspritzventils wurde festgestellt, dass das Einspritzventil des zweiten Zylinders ein ähnliches Phänomen des Öltropfens aufweist, wie in Abbildung 1 dargestellt. Ersetzen Sie das defekte Einspritzventil des zweiten Zylinders. Starten Sie den Motor, und der Fehler lässt sich weiterhin nicht beheben.


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