1-1 T11-3100030AB REIFENBAUGRUPPE
1-2 T11-3100030AC REIFENBAUGRUPPE
2-1 T11-3100020AF RADSCHEIBE-ALUMINIUM
2-2 T11-3100020AH RAD – ALUMINIUMSCHEIBE
3 T11-3100111 Mutternabe
4 A11-3100117 LUFTVENTIL
5-1 T11-3100510 ABDECKUNG – ZIERLEISTE
5-2 T11-3100510AF ABDECKUNG – ZIERLEISTE
6 T11-3100020AB RAD – ALUMINIUMSCHEIBE
1. Das gesamte Gewicht des Fahrzeugs tragen, die Last des Fahrzeugs aufnehmen und Kräfte und Momente in andere Richtungen übertragen;
2. Übertragen Sie das Drehmoment der Traktion und des Bremsens, um eine gute Haftung zwischen Rädern und Straßenoberfläche sicherzustellen und so die Leistung, das Bremsvermögen und die Fahrbarkeit des Fahrzeugs zu verbessern. Zusammen mit der Fahrzeugfederung kann es die Stöße des Fahrzeugs während der Fahrt abmildern und die dadurch verursachten Vibrationen dämpfen.
3. Verhindern Sie heftige Vibrationen und frühzeitige Schäden an Autoteilen, passen Sie sich der Hochgeschwindigkeitsleistung des Fahrzeugs an, reduzieren Sie die Geräusche während der Fahrt und sorgen Sie für Fahrsicherheit, Fahrstabilität, Komfort und Energieeinsparung.
1. Ursache für Reifenplatzer
1. Der Reifen ist undicht. Wenn der Reifen durch Eisennägel oder andere scharfe Gegenstände beschädigt wird und der Reifen vorerst nicht beschädigt wird, tritt ein Leck auf und der Reifen platzt.
2. Der Reifendruck ist zu hoch. Durch die hohe Geschwindigkeit des Fahrzeugs steigt die Temperatur des Reifens, der Luftdruck steigt, der Reifen verformt sich, die Elastizität des Reifenkörpers nimmt ab und die dynamische Belastung des Fahrzeugs nimmt ebenfalls zu. Im Falle eines Aufpralls kommt es zu inneren Rissen oder zum Platzen des Reifens. Dies ist auch der Grund, warum Reifenplatzer-Unfälle im Sommer häufig vorkommen.
3. Der Reifendruck ist unzureichend. Bei hohen Geschwindigkeiten (über 120 km/h) kann ein unzureichender Reifendruck leicht zu einer „harmonischen Vibration“ der Karkasse führen, die enorme Resonanzkräfte erzeugt. Ist der Reifen nicht stabil genug oder beschädigt, kann er leicht platzen. Darüber hinaus erhöht ein unzureichender Luftdruck das Einsinken des Reifens, was bei scharfen Kurvenfahrten leicht zum Aufsetzen der Reifenflanke führen kann. Die Reifenflanke ist der schwächste Teil des Reifens, und ein Aufsetzen auf die Reifenflanke kann ebenfalls zum Platzen des Reifens führen.
4. Der Reifen ist „arbeitsbedingt krank“. Nach längerem Gebrauch ist der Reifen stark abgenutzt. Die Reifenkrone weist kein Profil auf (oder das Profil ist zu niedrig) und die Reifenwand wird dünner. Er wird zu dem, was man oft als „kahle Reifen“ oder ungleichmäßiges „schwaches Glied“ bezeichnet. Er platzt, weil er dem hohen Druck und den hohen Temperaturen bei Hochgeschwindigkeitsfahrten nicht standhält.
2. Verhinderung von Reifenplatzern
1. Radialreifen werden bevorzugt
Die Karkasse von Schlauchlosreifen und Radialreifen ist relativ weich, und die Gürtelschicht besteht aus Gewebe- oder Stahlcord mit hoher Festigkeit und geringer Zugverformung. Daher zeichnet sich dieser Reifentyp durch hohe Schlagfestigkeit, geringen Rollwiderstand und geringen Energieverbrauch aus. Er eignet sich am besten für Fahrten auf Autobahnen.
Schlauchlose Reifen zeichnen sich durch geringe Qualität, gute Luftdichtheit und geringen Rollwiderstand aus. Bei einer Reifenperforation sinkt der Reifendruck nicht stark ab, sodass die Fahrt fortgesetzt werden kann. Da der Reifen die Wärme direkt über die Felge ableiten kann, ist die Betriebstemperatur niedrig, der Reifengummi altert langsam und die Lebensdauer relativ lang.
2. Verwenden Sie so oft wie möglich Niederdruckreifen
Heutzutage verwenden fast alle Autos und Lastwagen Niederdruckreifen. Da Niederdruckreifen eine gute Elastizität, einen breiten Querschnitt, eine große Kontaktfläche mit der Straße, eine dünne Wandstärke und eine gute Wärmeableitung aufweisen, verbessern diese Eigenschaften die Laufruhe und Lenkstabilität des Fahrzeugs, verlängern die Lebensdauer des Reifens erheblich und verhindern das Auftreten von Reifenplatzern.
3. Konzentrieren Sie sich auf Geschwindigkeitsniveau und Tragfähigkeit
Jeder Reifentyp hat aufgrund unterschiedlicher Gummimischung und Struktur unterschiedliche Geschwindigkeits- und Tragfähigkeitsgrenzen. Bei der Reifenauswahl sollte der Fahrer die Geschwindigkeits- und Tragfähigkeitskennzeichnung auf den Reifen beachten und Reifen wählen, die die maximale Fahrgeschwindigkeit und Tragfähigkeit des Fahrzeugs überschreiten, um die Fahrsicherheit zu gewährleisten.
4. Behalten Sie den Standard-Reifendruck bei
Die Lebensdauer eines Reifens hängt eng mit dem Luftdruck zusammen. Stellt der Fahrer fest, dass der Reifen aufgrund zu hohen Luftdrucks überhitzt ist, ist es unter keinen Umständen erlaubt, die Luft abzulassen und kaltes Wasser auf den Reifen zu gießen, um die Temperatur zu senken. Dies beschleunigt die Alterung des Reifens. In diesem Fall bleibt nur die Möglichkeit, den Reifen auf natürliche Weise abzukühlen und den Druck abzulassen. Bei zu niedrigem Reifendruck sollte der Fahrer rechtzeitig nachpumpen und prüfen, ob die Luft langsam abgelassen wird, um einen luftdichten Reifen zu ersetzen.
3. Maßnahmen zur Bewältigung eines Reifenplatzers
1. Bremsen Sie nicht stark, sondern verlangsamen Sie langsam. Denn ein plötzlicher Reifenplatzer bei hoher Geschwindigkeit führt dazu, dass das Fahrzeug seitlich ausrutscht. Durch plötzliches Bremsen wird dieses Ausrutschen noch schlimmer und kann zum Überschlag führen.
2. Halten Sie beim langsamen Abbremsen das Lenkrad mit beiden Händen fest und drehen Sie in die entgegengesetzte Richtung des platten Reifens, um die Geradeausfahrt des Fahrzeugs sicherzustellen.
Erfahrung im Umgang mit einer Reifenpanne:
1. Halten Sie das Lenkrad während des gesamten Vorgangs mit beiden Händen fest.
2. Bremsen Sie nach einer Reifenpanne niemals unmittelbar mit aller Kraft.
3. Wenn die Situation beherrschbar ist, ziehen Sie bitte Ihre Hand, nehmen Sie sich 0,5 Sekunden Zeit, um den Doppelblitz einzuschalten, und halten Sie die Richtung unmittelbar nach Abschluss weiter.
4. Es ist wichtig, in den Rückspiegel zu schauen.
5. Nachdem die Geschwindigkeit nachgelassen hat, betätigen Sie vorsichtig die Bremse.
6. Wenn Sie in der Notfall-Isolationszone parken, müssen Sie sofort ein Dreieck in 100 Metern Entfernung vom nachfolgenden Fahrzeug aufstellen.
7. Bitte überprüfen Sie regelmäßig den Reifendruck des Reserverads. Wenn Sie die Bremse modifizieren, halten Sie bitte ein Reserverad bereit, das in Ihren großen Bremssattel passt.